Zeit vergeht zwar niemals unterschiedlich schnell, denn eine Sekunde ist immer eine Sekunde aber tatsächlich kann einem ein achtstündiger Flug viel länger vorkommen als ein zwölfstündiger. So geschehen bei mir, denn das Zauberwort trägt sechs Buchstaben: Schlaf.
"Hab ich wirklich alles eingepackt? Fehlt nicht doch noch etwas? Ist im Vorfeld alles Wichtige erldigt worden?", locker ist anders, ich weiß. Doch aus meiner Haut kann ich trotzdem nicht. Lieber einmal mehr überlegt und geprüft als einmal zu wenig und den Pass zu Hause gelassen.
Los ging es dann - nach dem letzten Check der Unterlagen natürlich - erst einmal zum Zug nach Frankfurt bevor ich kurz nach 21 Uhr im Flieger saß - und (Freude) ohne Sitznachbarn. Denn hier kommen wir zum Thema Schlaf. Ich hatte Platz und konnte supergut schlafen - erstmalig überhaupt in einem Flugzeug. Ich kam also wach und happy darüber die erste Etappe geschafft zu haben, in Singapur an. Die Wartezeit am Flughafen vertrieb ich mir u.a. im hübschen Schmetterlingsgarten, den man direkt im Terminal besichtigen kann.
Weiter ging es dann mit einem A380 in Richtung Sydney. Nur noch acht Stunden, dann sollte ich endlich da sein. Grob kalkulierte ich im Kopf: "Okay, jetzt isst du, dann schaust du etwa zwei Stunden einen Film, kannst vier Stunden schlafen und dann ist noch genug Zeit fürs Frühstück und zum Wachwerden" - so die Theorie. Die ersten beiden Punkte klappten super. Ich schaute "The Age of Adaline, den ich auch noch super fand, doch Schlaf... daran war leider diesmal nicht zu denken. Denn nun hatte ich zwar eine nette britische Sitznachbarin aber leider demnach auch zu wenig Platz. Irgendwann gegen 7 Uhr morgens landeten wir in Sydney. Ich wanderte mit den Worten "You look happy, have fun" des superfreundlichen Grenzbeamten ein, fand meinen großen blauen Koffer auch rasch auf dem Gepäckband und wurde von meiner Freundin Anne in Empfang genommen.
Weiter ging es dann mit einem A380 in Richtung Sydney. Nur noch acht Stunden, dann sollte ich endlich da sein. Grob kalkulierte ich im Kopf: "Okay, jetzt isst du, dann schaust du etwa zwei Stunden einen Film, kannst vier Stunden schlafen und dann ist noch genug Zeit fürs Frühstück und zum Wachwerden" - so die Theorie. Die ersten beiden Punkte klappten super. Ich schaute "The Age of Adaline, den ich auch noch super fand, doch Schlaf... daran war leider diesmal nicht zu denken. Denn nun hatte ich zwar eine nette britische Sitznachbarin aber leider demnach auch zu wenig Platz. Irgendwann gegen 7 Uhr morgens landeten wir in Sydney. Ich wanderte mit den Worten "You look happy, have fun" des superfreundlichen Grenzbeamten ein, fand meinen großen blauen Koffer auch rasch auf dem Gepäckband und wurde von meiner Freundin Anne in Empfang genommen.
Welcome to Sydney!
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